Hautheilung nach Krebs
Die Heilung der Haut nach einer Krebserkrankung wurde in einer Fallstudie aus dem Jahr 2011, als sich ein Patient von einer Operation an der Speicheldrüse der Ohrspeicheldrüse erholte, mit Hilfe der pulsierenden Magnettherapie behandelt.
Bei dem Patienten wurde Speicheldrüsenkrebs der Ohrspeicheldrüse diagnostiziert. Im August 2007 wurde er operiert und bestrahlt. Allerdings heilte sein Gesicht nach der Operation nicht ab und blieb 3,5 Jahre lang unverändert, siehe Bild unten links. Ende April 2011 begann er, seine Wangen mit gepulsten elektromagnetischen Feldern zu bestrahlen. Das Bild unten rechts zeigt sein Gesicht nach 2 Wochen und 5 Anwendungen des niederfrequenten gepulsten Magnetfelds.
Die beschleunigte Heilung ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die gepulste Magnettherapie die Proliferation und Migration erheblich steigert, und je schneller die Migration, desto weniger Narbenbildung tritt auf. Diese Therapie fördert auch die Phosphorylierung von VEGFR-2, also die Aktivierung von VEGF (vascular endothelial growth factor), der unter anderem eine anti-apoptotische Wirkung hat, das heißt, das gepulste Magnetfeld wirkt dem programmierten Zelltod im Genom entgegen und verlangsamt so die Zellalterung.
Das Gesicht der Patientin verbesserte sich bei regelmäßiger Anwendung des gepulsten elektromagnetischen Feldes. Dank ihrer Fähigkeit, die Heilung der verletzten Haut zu beschleunigen, ist diese Behandlung nicht nur für Patienten mit postoperativen Verletzungen geeignet.
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