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Rheuma - Symptome, Beschreibung und Behandlung
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Wachen Sie jeden Morgen mit Schmerzen und Steifheit in den Gelenken auf? Erfordert jede Bewegung enorme Anstrengungen? Schuld daran könnte Rheuma sein. Da es eine Reihe von rheumatischen Erkrankungen gibt, lassen Sie uns näher darauf eingehen und herausfinden, wie man sie behandeln kann.
Erfahren Sie, was genau Rheuma ist, welche Symptome es auslöst, was die Ursachen sind, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und was helfen kann.
Wie lassen sich Symptome wie Schmerzen, Krämpfe und schlechte Durchblutung lindern? Lesen Sie hier mehr.
Rheuma-Symptome
Ein häufiges Symptom rheumatischer Erkrankungen sind Schmerzen in den Gelenken und dem umliegenden Gewebe.
Zusätzlich treten oft folgende Beschwerden auf:
- Schwellung des betroffenen Bereichs,
- Rötung der betroffenen Stelle,
- eingeschränkte Beweglichkeit, hauptsächlich aufgrund von Steifheit in den Gelenken.
Diese Symptome können ein Anhaltspunkt dafür sein, wie Rheuma erkannt wird. Andere Symptome von Rheuma können erhöhte Temperatur oder Müdigkeit sein. [1]
Nur ein Arzt kann eine korrekte Diagnose stellen. Verwenden Sie weder diesen noch einen anderen Artikel im Internet, um eine Diagnose zu stellen. Zögern Sie nicht, einen Arzt aufzusuchen und lassen Sie sich frühzeitig behandeln.
Rheuma - Beschreibung und Ursachen
Rheuma äußert sich durch Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit und eine Vielzahl anderer Probleme.
Schmerzen können sporadisch auftreten, zum Beispiel bei einer bestimmten Bewegung. Sie können aber auch dauerhaft und einschränkend sein. Die Ursache der Probleme und die Behandlung variieren je nach Art der rheumatischen Erkrankung. Werfen wir also einen genaueren Blick auf die häufigsten Diagnosen.
Was ist Rheuma?
Meistens wird damit die rheumatoide Arthritis gemeint. Zu den rheumatischen Erkrankungen zählen jedoch auch andere Krankheiten, die das Bewegungsapparat betreffen, wie Gelenke, Sehnen, Muskeln oder Knochen.
Dazu gehören insbesondere:
- Gicht,
- Arthritis der Gelenke,
- Arthritis der Wirbelsäule,
- psoriatische Arthritis
- oder extraartikulärer Rheumatismus.
Die Liste der Diagnosen ist jedoch viel länger und umfasst mehr als hundert Erkrankungen.
Der Oberbegriff „Rheumatismus“, der manchmal im Zusammenhang mit rheumatischen Erkrankungen auftaucht, gehört zu den älteren Begriffen und wird nicht so häufig verwendet wie „Rheuma“. [2] ,[3]
Ursachen von Rheuma
Einige rheumatische Erkrankungen hängen mit einer Fehlfunktion des Immunsystems zusammen, bei der der Körper seine eigenen Zellen angreift. Ein Beispiel für eine solche Autoimmunerkrankung ist die rheumatoide Arthritis. Bei anderen Diagnosen können Entzündungen nach einer überstandenen Infektion, ein ungesunder Lebensstil oder genetische Belastungen die Ursachen sein. Dies beantwortet auch die Frage vieler Betroffener, ob Rheuma erblich ist. Bei Gicht, einer Form der Arthritis, ist eine erhöhte Konzentration von Harnsäure im Blut verantwortlich.[5 ]
Was sind die Krankheitsursachen für extraartikulären Rheumatismus?
- Systemische Sklerodermie – diese seltene rheumatische Erkrankung des Bindegewebes hat keine genau definierte Ursache. Neben Muskeln und Gelenken können auch Blutgefäße und verschiedene Organe betroffen sein. Die Behandlung konzentriert sich lediglich auf die Symptome, da es keine wirksamen Medikamente gegen diese Form von Rheuma gibt.
- Das Sjögren-Syndrom – diese entzündliche Erkrankung gehört zu den systemischen rheumatischen Krankheiten und hat einen autoimmunen Charakter. Die Ursache ist unbekannt. Bei dieser Erkrankung sind die exokrinen Drüsen (wie die Speichel- und Tränendrüsen) betroffen, was zu einem Mangel an Speichel und Tränen führt. Das Sjögren-Syndrom tritt häufig bei Personen mit rheumatoider Arthritis auf. [6]
Die Liste der Diagnosen, die in die Kategorie des extraartikulären Rheumatismus fallen, umfasst selbstverständlich mehr als nur diese beiden Erkrankungen. Solche Erkrankungen werden allgemein als Weichteilrheumatismus bezeichnet, da sie andere Teile des Bewegungsapparates als die Knochen betreffen – beispielsweise Sehnen, Sehneansätze, Muskeln, Bänder, Schleimbeutel (Beutel um das Gelenk) und weitere Gewebe. [7]
Rheuma - Risikofaktoren
- Frühere Infektionskrankheiten,
- ungesunde Lebensweise (Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel),
- weibliches Geschlecht,
- genetische Veranlagung,
- unbehandelte chronische Krankheiten. [8] ,[9]
Diagnostik
Die genaue Vorgehensweise bei der Diagnosestellung hängt von der Art der Beschwerden ab, mit denen der Patient den Arzt aufsucht.
Die Grundlage bildet eine detaillierte Schilderung der Symptome sowie eine körperliche Untersuchung. Dabei überprüft der Arzt den betroffenen Bereich sowohl visuell als auch durch Abtasten. Er achtet auf Schwellungen, Veränderungen der Hautfarbe und -temperatur oder andere Abweichungen vom Normalzustand. Zudem werden Beweglichkeit und Empfindlichkeit des betroffenen Gebiets kontrolliert.
Je nach Befund werden bei der Diagnose die folgenden Methoden angewandt:
- Bildgebende Verfahren – Röntgen, Magnetresonanz (MR), Computertomographie (CT), Ultraschall.
- Blutuntersuchungen im Labor – Entzündungsparameter (CRP), Blutsenkungsgeschwindigkeit der roten Blutkörperchen, Blutbild, Rheumafaktor, verschiedene Antikörper und andere.
- Invasive Verfahren – Gelenkpunktion (die entnommene Gelenkflüssigkeit kann zur Aufdeckung der Entzündungsursache beitragen). [10]
Wussten Sie?
- Mit rheumatoider Arthritis leben weltweit über 18 Millionen Menschen. Fast in drei Vierteln der Fälle sind Frauen betroffen. [11]
- Im Gegensatz dazu tritt Gicht häufiger bei Männern auf (200 männliche Patienten und 68 weibliche Patienten pro 100.000 Personen). [12]
- Arthritis der Gelenke ist zum Beispiel eine häufige Erkrankung: Jeder vierte Erwachsene hat eine Art von Gelenkarthritis. Diese tritt am häufigsten bei Personen über 65 Jahren auf, kann jedoch auch junge Menschen betreffen. [13]
- Mehr als 100 Millionen Europäer leiden an einer Form von rheumatischer Erkrankung.
- Statistiken zeigen auch, dass Rheuma bei Kindern vorkommt: Bei einem von 1000 Kindern entwickelt sich eine Form rheumatischer Erkrankung.
Komplikationen bei Nichtbehandlung
Unbehandeltes Rheuma, insbesondere rheumatoide Arthritis, kann zu einer Reihe schwerwiegender Komplikationen führen:
- Fortschreitende Gelenkschädigung: kann zu Deformationen und chronischen Schmerzen führen.
- Osteoporose: kann das Risiko für Osteoporose erhöhen, was zu einer Ausdünnung und Schwächung der Knochen führt und das Risiko von Frakturen steigert.
- Herz-Kreislauf-Probleme: Kann das Risiko von Krankheiten wie Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen.
- Karpaltunnelsyndrom: Entzündungen im Handgelenk können zu einem Karpaltunnelsyndrom führen.
Gelenkdeformitäten
Osteoporose
Karpaltunnel
Kardiovaskuläre Probleme
Wir empfehlen, die Behandlung des Rheuma nicht zu verzögern
Zögern Sie die Behandlung nicht hinaus und suchen Sie einen Facharzt auf, wenn Sie gesundheitliche Probleme haben oder an Ihrem Gesundheitszustand zweifeln. Dadurch werden unnötige gesundheitliche Komplikationen vermieden.
Behandlung von Rheuma - was hilft bei Rheuma?
Die Behandlung rheumatischer Erkrankungen folgt keinem einheitlichen Schema. Der therapeutische Ansatz hängt stets von der genauen Diagnose ab, die der Arzt stellt. Daher unterscheiden sich sowohl die Medikamente gegen Rheuma als auch verschiedene alternative Verfahren (zum Beispiel pflanzliche Heilmittel für Rheuma).
Bei rheumatoider Arthritis werden nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente, Kortikosteroide, krankheitsmodifizierende Medikamente oder eine biologische Therapie eingesetzt. Das Ziel der Behandlung ist es, die Beschwerden zu lindern und eine Remissionsphase (Abschwächung) der Krankheit zu erreichen. [14][15]
Arthritis der Gelenke, von Laien manchmal auch als Rheuma im Knie, Rheuma in den Füßen oder Rheuma in den Fingern bezeichnet (je nach betroffenem Bereich), wird mit schmerz- und entzündungshemmenden oder krankheitsmodifizierenden Medikamenten behandelt.
Ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung ist auch die Anpassung des Lebensstils sowie Physiotherapie.
Regelmäßige Maßnahmen umfassen insbesondere regelmäßige körperliche Aktivität, die Aufrechterhaltung eines angemessenen Körpergewichts und eine korrekte Körperhaltung.
Wenn Patienten unter akuten Beschwerden, dem sogenannten Rheumaschub, leiden, können auch verschiedene Hausmittel hilfreich sein. Kalte Umschläge reduzieren Schwellungen während warme Umschläge rheumatische Gelenkschmerzen lindern. Ebenso kann eine kühlende oder wärmende Salbe gegen Rheuma wirken. [16]
- Wenn der Rücken betroffen ist und die genaue Diagnose Arthritis der Wirbelsäule lautet, konzentriert sich die Behandlung auf die Linderung der Rückenschmerzen und die Förderung der Beweglichkeit.
- Neben Medikamenten (gegen Schmerzen und Entzündungen) werden häufig verschiedene Rehabilitationsverfahren eingesetzt.
- Ärzte empfehlen auch einen aktiven Lebensstil, die Einschränkung des Rauchens sowie die Einhaltung ergonomischer Regeln, die dazu beitragen, den Rücken zu schützen.[17],[18]
Achtung
Die Behandlung kann nur von Ihrem Arzt unter Berücksichtigung Ihres allgemeinen Gesundheitszustands festgelegt werden. Verwenden Sie diesen Artikel daher nicht als Leitfaden für die Behandlung, die nur von einem Arzt festgelegt werden kann.
Alltag mit Rheuma
Das Leben mit einer rheumatischen Erkrankung ist oft von Schmerzen, eingeschränkter Beweglichkeit und psychischen Belastungen geprägt. Neben der Einhaltung der verordneten Therapie ist es sinnvoll, viele weitere Schritte zu beachten, die rheumatische Beschwerden lindern können:
- Regelmäßige Bewegung kann Schmerzen lindern, die Beweglichkeit der Gelenke verbessern und das Verletzungsrisiko verringern.
- Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig für die allgemeine Gesundheit und die Gewichtsabnahme.
- Der Bewegungsapparat von Rheumapatienten erfordert eine richtige Körperhaltung beim Sitzen, Stehen und Schlafen.
- Ein gesunder Lebensstil trägt zur Aufrechterhaltung einer guten psychischen Verfassung bei. [19] ,[20]
Hinweis: Rheuma-Diät – die richtige Ernährung ist für Gichtpatienten besonders wichtig.
Vorbeugung von Rheuma
Auf die Frage, wie das Risiko von Rheuma verringert werden kann, gibt es keine universelle oder eindeutige Antwort. Dies hängt mit der Vielzahl rheumatischer Erkrankungen, ihren unterschiedlichen Ursachen und dem variierenden Verlauf der Krankheiten zusammen. Im Allgemeinen lässt sich die Vorbeugung jedoch in mehrere Punkte zusammenfassen:
- Treiben Sie regelmäßig Sport oder üben Sie eine Tätigkeit aus, die Sie angesichts Ihres Gesundheitszustands bewältigen können.
- Halten Sie ein gutes Körpergewicht, damit Ihre Gelenke nicht übermäßig belastet werden.
- Ignorieren Sie Schmerzen nicht und suchen Sie bei Beschwerden einen Arzt auf. [21]
- Hören Sie mit dem Rauchen auf – Rauchen verschärft die Schmerzen und schädigt den Gelenkknorpel. [22]
- Ergänzen Sie Ihre Ernährung mit Nahrungsergänzungsmitteln, die Omega-3-Fettsäuren, Glucosamin oder Chondroitin enthalten, um die Gesundheit der Gelenke zu unterstützen. [23]
- Bei der Vorbeugung von Gicht ist eine Ernährung wichtig, die den Konsum purinreicher Lebensmittel einschränkt, sowie eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. [24]
Hinweis: Rheuma Kräuter – Kurkuma hat entzündungshemmende Eigenschaften.
Unterstützung für Patienten mit Rheuma
Das Leben mit Rheuma ist oft eine physische und psychische Herausforderung. Unterstützung kann nicht nur von der Familie, sondern auch von verschiedenen Patientengruppen, Vereinen und Organisationen kommen, die Menschen mit derselben Erkrankung zusammenbringen. Praktische Tipps und Ratschläge von anderen Patienten, wie man mit Schmerzen, Müdigkeit und anderen Herausforderungen rheumatischer Erkrankungen umgeht, sind eine große Hilfe. In Patientengruppen wirken oft auch Psychologen, die eine zusätzliche Quelle der Unterstützung in schwierigen Situationen darstellen. [25]
- Ein Beispiel für ein Verein, die Patienten mit rheumatischen Erkrankungen in Deutschland zusammenbringt, ist die Deutsche Rheuma-Liga.
- Der Verein ist eine Unterstützung für alle Rheumatiker und bietet wertvolle Informationen, Hilfe sowie den Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen. Kurz gesagt, sein Ziel ist es, das Leben von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen zu verbessern. [26]
Wichtige Hinweise zum Umgang mit Rheuma
- Rheumatische Erkrankungen sind Erkrankungen des Bewegungsapparats unterschiedlichen Ursprungs und mit unterschiedlichen Erscheinungsformen.
- Beispiele für Diagnosen sind rheumatoide Arthritis, Gelenkentzündungen, Gicht und extrartikulärer Rheumatismus.
- Das Hauptsymptom sind in der Regel Schmerzen unterschiedlicher Intensität und eine Einschränkung der Beweglichkeit.
- Bei der Behandlung werden entzündungshemmende Medikamente, Kortikosteroide oder krankheitsmodifizierende Medikamente eingesetzt.
- Änderungen des Lebensstils und verschiedene Rehabilitationsmaßnahmen können eine Linderung der Symptome bewirken.
Zusammenfassung und Empfehlungen für die Behandlung von Rheuma
Besuchen Sie einen Arzt
Die Behandlung des Rheuma wird immer von einem Arzt auf der Grundlage einer umfassenden Untersuchung, der Bewertung Ihres Gesundheitszustands und nach genauer Diagnose festgelegt.
Kausale Behandlung des Rheuma
Nach einer umfassenden Untersuchung wird Ihr Arzt eine Behandlung für die Ursache der Erkrankung empfehlen. In diesem Zusammenhang wird er auch mögliche Änderungen der Lebensweise und weitere Vorgehensweisen vorschlagen.
Linderung von Schmerzen, Krämpfen und Verbesserung der Durchblutung
Die symptomatische Behandlung konzentriert sich auf die Erscheinungsformen oder Anzeichen (Symptome) der Krankheit. Eine solche Behandlung kann Ihre Lebensqualität erheblich verbessern und eine umfassende Behandlung während des Krankheitsverlaufs unterstützen.
Quellen, Referenzen und Literatur
[1] Fulghum D. Rheumatologie und rheumatische Erkrankungen.
WebMD, 26. Mai 2023. Verfügbar unter: https://www.webmd.com/rheumatoid-arthritis/an-overview-of-rheumatic-diseases [2] Rheumatische Erkrankungen und Schmerzen.
Centers for Disease Control and Prevention, 15. August 2022. Verfügbar unter: https://www.cdc.gov/arthritis/communications/features/rheumatic-diseases-and-pain.html [3] Mandal A. Was ist Rheumatismus?
Medizinische Nachrichten, 21. Juni 2023. Verfügbar unter: https://www.news-medical.net/health/What-is-Rheumatism.aspx [4] Fulghum D. Rheumatology and Rheumatic Diseases.
WebMD, 26. Mai 2023. Verfügbar unter: https://www.webmd.com/rheumatoid-arthritis/an-overview-of-rheumatic-diseases [5] Gicht. Mayo-Klinik, 16. November 2022. Verfügbar unter: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/gout/symptoms-causes/syc-20372897 [6] Fulghum D. Rheumatology and Rheumatic Diseases.
WebMD, 26. Mai 2023. Verfügbar unter: https://www.webmd.com/rheumatoid-arthritis/an-overview-of-rheumatic-diseases [7] Mandal A. Arten von Rheumatismus.
Medizinische Nachrichten, 21.
Juni 20230.
Verfügbar unter: https://www.news-medical.net/health/Types-of-Rheumatism.aspx [8] Gicht. Mayo-Klinik, 16. November 2022. Verfügbar unter: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/gout/symptoms-causes/syc-20372897 [9] Fulghum D. Rheumatology and Rheumatic Diseases.
WebMD, 26. Mai 2023. [10] Verfügbar unter: https://www.webmd.com/rheumatoid-arthritis/an-overview-of-rheumatic-diseases Fulghum D. Rheumatology and Rheumatic Diseases.
WebMD, 26. Mai 2023. [11] Verfügbar unter: https://www.webmd.com/rheumatoid-arthritis/an-overview-of-rheumatic-diseases Rheumatoide Arthritis.
Weltgesundheitsorganisation, 28. Juni 2023. [12] Verfügbar unter: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/rheumatoid-arthritis Stewart C. Inzidenz von Gicht in Europa 1990-2019, nach Ausschreibung. Statista, 19. Juni 2023. [13] Verfügbar unter: https://www.statista.com/statistics/1260716/gout-incidence-in-europe-by-gender/ Nichols H. Was sind die Ursachen und Arten von Arthritis? Medizinische Nachrichten heute, 5. Januar 2023. [14] Verfügbar unter: https://www.medicalnewstoday.com/articles/7621 Rheumatoide Arthritis.
Weltgesundheitsorganisation, 28. Juni 2023. [15] Verfügbar unter: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/rheumatoid-arthritis Ranantunga S. K. M. Rheumatoide Arthritis (RA).
Medscape, 5. September 2023. [16] Verfügbar unter: https://emedicine.medscape.com/article/331715-overview?icd=login_success_email_match_norm Arthritis. Johns Hopkins Medizin. [17] Verfügbar unter: https://www.hopkinsmedicine.org/health/conditions-and-diseases/arthritis Lea D. Schmerzen im Rücken: Vorbeugung und Behandlung von Wirbelsäulenarthrose. Mayo-Klinik, 14. März 2023. [18] Verfügbar unter: https://newsnetwork.mayoclinic.org/discussion/pain-in-the-back-preventing-and-treating-spinal-arthritis/ Lea D. Schmerzen im Rücken: Vorbeugung und Behandlung von Wirbelsäulenarthrose. Mayo-Klinik, 14. März 2023. [19] Leben mit Arthritis. NHS, 8. September 2022. [20] Verfügbar unter: https://www.nhs.uk/conditions/arthritis/living-with/ Wie Sie Ihren Rücken retten. UCLA Ergonomics. [21] Verfügbar unter: https://ergonomics.ucla.edu/backsafety/how-to-save-your-back Leben mit Arthritis. NHS, 8. September 2022. [22] Verfügbar unter: https://www.nhs.uk/conditions/arthritis/living-with/ Lea D. Schmerzen im Rücken: Vorbeugung und Behandlung von Wirbelsäulenarthrose. Mayo-Klinik, 14. März 2023. [23] Beliebte Ergänzungsmittel für Arthritis: Was Sie wissen müssen.
Arthritis Foundation, 2024.
[24] Verfügbar unter: https://www.arthritis.org/health-wellness/treatment/complementary-therapies/supplements-and-vitamins/vitamins-supplements-arthritis Kinman T, Watson S. Gicht: Symptome, Ursachen und Behandlungen.
Healthline, 8. März 2023. [25] Verfügbar unter: https://www.healthline.com/health/gout Bernstein S. How to Find Rheumatoid Arthritis Support.
WebMD, 10. Februar 2022. [26] Verfügbar unter: https://www.webmd.com/rheumatoid-arthritis/rheumatoid-arthritis-social-support Revma Liga Česká republika, z.s. Verfügbar unter: https: //www.revmaliga.cz/o-nas/
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Wie lassen sich Schmerzen lindern, Krämpfe lösen und die Durchblutung verbessern?
Als Lösung kann eine symptomatische Behandlung mit pulsierender Magnetfeldtherapie in Betracht gezogen werden, die auf Symptome wie Schmerzen und Krämpfe und eine schlechte Durchblutung abzielt. Eine solche Behandlung kann auch die umfassende Therapie unterstützen und die Lebensqualität signifikant verbessern.
Grundprinzip der Therapie
Das Grundprinzip der pulsierenden 3D- Magnetfeldtherapie Biomag
besteht darin, elektromagnetische Impulse zu generieren. Diese Pulse dringen durch die Kleidung hindurch und durchdringen die gesamte Tiefe des Gewebes bis zum Punkt der gezielten Anwendung. Die Pulse haben speziell entwickelte biotrope Parameter (z.B. Frequenz, Form, Intensität), um verschiedene Gesundheitsprobleme optimal zu beeinflussen.
Welche Wirkungen hat die 3D-Magnetfeldtherapie?
- Hilft Schmerzen zu lindern.
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Wie wird die Therapie angewendet?
Die Anwendung ist sehr einfach. Sie wählen die gewünschte therapeutische Wirkung am Gerät aus und bringen den angeschlossenen Applikator an der gewünschten Applikationsstelle an. Die Magnetfeldtherapie wird in der Regel 2-mal täglich für 20 Minuten angewendet.
Wir helfen Ihnen gerne dabei, diese Methode auszuprobieren und beraten Sie bei der Wahl des richtigen Geräts.