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Schmerzen - Symptome, Beschreibung und Behandlung
Autor Dr. Peter Bednarčík CSc.
Revision
Wer von uns hat nicht schon einmal einen Moment erlebt, in dem der Körper mit schmerzhaften Zuständen kämpfte? Schmerzhafte Zustände können sowohl belastend als auch „tückisch“ sein, da sie viele Formen annehmen und verschiedene Einschränkungen im täglichen Leben mit sich bringen. Ganz gleich, ob Ihre Schmerzen auf eine Verletzung oder eine chronische Erkrankung zurückzuführen sind oder ob die für Sie ein Rätsel darstellen, unterschätzen Sie sie nicht. Leiden Sie nicht unnötig und suchen Sie nach Lösungen.
Erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt, um Schmerzen und andere Symptome, die mit einer Vielzahl von Krankheiten einhergehen, zu lindern. Lesen Sie hier mehr.
Erscheinungsformen von schmerzhaften Zuständen
- Körperliche Empfindungen wie Stechen, Krämpfe, Brennen.
- Bewegungseinschränkungen.
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Berührung oder Druck.
- Schwellungen und Rötungen.
- Veränderungen im Verhalten.
Schmerzhafte Zustände bedeuten Unbehagen und Unwohlsein. Schmerzzustände sind individuell und subjektiv, was bedeutet, dass sie sich bei jedem Menschen anders äußern können.
Nur ein Arzt kann eine korrekte Diagnose stellen. Verwenden Sie weder diesen noch einen anderen Artikel im Internet, um eine Diagnose zu stellen. Zögern Sie nicht, einen Arzt aufzusuchen und lassen Sie sich frühzeitig behandeln.
Schmerzhafte Zustände – Beschreibung und Ursachen
Schmerz – was ist das?
Es handelt sich um ein Signal aus dem Nervensystem, das darauf hinweist, dass im Körper etwas nicht in Ordnung ist.
Der Schmerz kann an einer bestimmten Stelle oder einem bestimmten Teil des Körpers auftreten, aber auch Ganzkörperschmerzen sind keine Ausnahme. Schmerzhafte Zustände variieren in Form, Intensität und Dauer. [1]
Arten von Schmerz
Der Schmerz wird in der Regel als akut oder chronisch bezeichnet. Er kann von unterschiedlichem Charakter sein – scharf, dumpf, brennend, pochend, stechend, zusammenziehend, schießend. Er kann von einem Kribbeln, Prickeln oder Schwäche begleitet sein.
Die Intensität wird meist auf einer Zehn-Punkte-Skala bewertet, wobei 0 für schmerzfrei und 10 für den schlimmstmöglichen Schmerz steht.[2]
Es gibt auch andere Bewertungsskalen, wie zum Beispiel die Melzack-Schmerzskala – sie bewertet die Intensität wie folgt: mild, unangenehm, intensiv, grausam, unerträglich und verwendet eine zugehörige numerische Schmerzskala mit Graden von 1 bis 5 (wobei 1 für leichten Schmerz steht und 5 für unerträglichen Schmerz).
Akute und chronische Schmerzen
Akuter Schmerz (kurzfristig) ist die Reaktion des Körpers auf einen plötzlichen Reiz und ist in der Regel stark und intensiv. Er kann einige Minuten oder Tage dauern und endet, wenn die Ursache gelöst oder geheilt ist. [3]
Chronischer Schmerz (langfristig) dauert länger als 12 Wochen. Der Schmerz kann trotz Behandlung oder Pflege über mehrere Jahre hinweg anhalten oder wiederholt auftreten. [4]
Ursachen von Schmerzen
Schmerzhafte Zustände können unterschiedliche Ursachen haben:
- Kleine Verletzungen (Schnittwunden, Stiche),
- größere Verletzungen (Frakturen, Prellungen, Verrenkungen, Verbrennungen usw.),
- akute oder chronische Krankheiten,
- degenerative Prozesse,
- medizinische Eingriffe .[5],[6]
Schmerzhafte Zustände können auch psychosomatischen Ursprung haben. In solchen Fällen werden sie nicht ausschließlich durch Verletzungen oder Krankheiten verursacht, vielmehr spielt auch die Psyche des Patienten eine Rolle (z. B. Stress, Angst oder Depression). [7]
Zu den schmerzhaftesten Diagnosen gehören:
- Arthritis (das häufigste Symptom sind Gelenkschmerzen),
- Fibromyalgie (das Hauptsymptom sind Muskelschmerzen),
- Ischias (Patienten berichten über Schmerzen im Ischiasnerv),
- Erkrankungen der Wirbelsäule (z. B. ein Bandscheibenvorfall, der Rückenschmerzen verursacht),
- Migräne (ein spezifischer Kopfschmerz).
Aber auch bei Herzerkrankungen (Schmerzempfinden in der Brust) und vielen Erkrankungen des Bewegungsapparats (Schulter-, Lendenwirbelsäulen-, Knie- oder Hüftschmerzen) treten häufig schmerzhafte Zustände auf. Chronische Schmerzzustände können bei Diabetes auftreten, die von Beinschmerzen begleitet werden.[8]
Zu den schmerzhaften Erkrankungen gehören auch Bauchschmerzen, Zahn- und Kieferschmerzen [9] oder Wachstumsschmerzen.
Diagnostik
Schmerzhafte Zustände sind an sich keine Diagnose. Es handelt sich um ein Symptom einer Krankheit, daher ist es wichtig, nach ihrer Ursache zu suchen. Es ist eine subjektive Angelegenheit, jeder Patient nimmt sie anders wahr, und die Diagnose kann besonders bei chronischen Beschwerden anspruchsvoll sein. Was passiert, wenn Sie einen Arzt aufsuchen?
- Der Arzt wird Sie nach allem fragen, was Sie über den Schmerz sagen können – wo und wie oft er auftritt, wie stark er ist und wie sehr er Ihr tägliches Leben beeinflusst. Es ist wichtig zu beobachten, was ihn verschlimmert und wann er sich im Gegenteil verringert.
- Vergessen Sie nicht, dem Arzt mitzuteilen, ob Sie in der Vergangenheit ernsthafte Krankheiten, Verletzungen oder Operationen hatten und ob Sie Medikamente einnehmen.
- Nach dem Gespräch mit dem Arzt kommen verschiedene Untersuchungen in Frage.
Zu den grundlegenden Untersuchungen gehören Laboranalysen von Blut und Urin, die körperliche Untersuchung (Betrachten, Abtasten, Abhören, Abklopfen) und verschiedene bildgebende Verfahren (Röntgen, Magnetresonanztomographie, Computertomographie). Je nach Art der Beschwerden kann der Arzt verschiedene neurologische Untersuchungen, die Überprüfung der Muskelaktivität und der Reflexe oder andere spezielle Tests empfehlen. [10]
Wussten Sie?
- Die Behandlung chronischer Schmerzzustände, bei der verschiedene therapeutische Ansätze kombiniert werden, reduziert sie in der Regel um 30 %. [11]
- Körperliche Aktivität hilft bei schmerzhaften Zuständen durch die Freisetzung von Endorphinen (Hormonen, die ein Gefühl des Wohlbefindens auslösen und Schmerzzustände lindern). [12]
- In westlichen Ländern leiden bis zu 25 % der erwachsenen Bevölkerung unter chronischen Schmerzen. [13].
Komplikationen bei Nichtbehandlung
Schmerzhafte Erkrankungen, die nicht behandelt werden, können zu einer Reihe von Komplikationen führen.
- Eine akute Erkrankung, die nicht behandelt wird, kann chronisch werden.
- Langfristige Schmerzzustände können zu einer Schwächung der Muskeln führen.
- Eine chronische Erkrankung kann erhebliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben.
- Wenn sie nur mit Medikamenten behandelt werden, kann dies in manchen Fällen zur Abhängigkeit führen.
Chronischer Schmerz
Muskelschwäche
Psychische Probleme
Abhängigkeit von Medikamenten
Wir empfehlen die Behandlung der schmerzhaften Zustände nicht aufzuschieben
Schieben Sie die Behandlung der schmerzhaften Zustände nicht auf, und wenn Sie gesundheitliche Probleme oder Zweifel an Ihrem Gesundheitszustand haben, suchen Sie einen Facharzt auf, um unnötige gesundheitliche Komplikationen zu vermeiden.
Schmerztherapie
Die Behandlung von schmerzhaften Zuständen hängt hauptsächlich von ihrer Ursache ab. Die Ursache ist jedoch nicht immer offensichtlich, daher kombinieren Ärzte häufig verschiedene Therapieansätze. Lässt sich die chronische Ursache nicht feststellen oder beheben, konzentriert sich die Behandlung darauf, die Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Bei der Behandlung von Schmerzzuständen muss auch die psychische Verfassung berücksichtigt werden, da Ängste, Stress oder Depressionen chronische Schmerzzustände verschlimmern können.
In der Therapie werden folgende Mittel eingesetzt:
- Medikamente
- Präventionsmaßnahmen
- Verschiedene Arten von Therapien
Achtung
Die Behandlung von schmerzhaften Zuständen kann nur von einem Arzt unter Berücksichtigung Ihres allgemeinen Gesundheitszustandes festgelegt werden. Verwenden Sie diesen Artikel daher nicht als Leitfaden für die Behandlung, die nur von einem Arzt festgelegt werden kann.
Schmerzmittel
Die am häufigsten verwendeten Medikamente sind:
- Antikonvulsiva (so genannte Antiepileptika), die gut gegen chronische Schmerzen wirken,
- entzündungshemmende Medikamente,
- Analgetika und starke Schmerzmittel (Opioide),
- Kortikosteroide,
- Muskelrelaxantien.
Ärzte verschreiben häufig auch Antidepressiva. Sedativa werden bei begleitenden Schlafstörungen oder Angstzuständen eingesetzt.
Eine weitere Option ist medizinisches Cannabis. Bei langfristiger Einnahme von Medikamenten müssen mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen eingenommenen Medikamenten berücksichtigt werden.[14]
Schmerzhafte Zustände - Präventionsmaßnahmen
Bei der Behandlung spielen vier grundlegende Maßnahmen eine wichtige Rolle.
- Versuchen Sie, Stress zu minimieren. Es gibt verschiedene Meditationstechniken oder Atemübungen.
- Bewegen Sie sich regelmäßig. Leichte Tätigkeiten wie Gehen oder Schwimmen können die Intensität der Schmerzzustände verringern.
- Ernähren Sie sich gesund. Eine ausgewogene Ernährung mit vielen entzündungshemmenden Lebensmitteln hilft dem Körper, sich zu erholen.
- Achten Sie auf ausreichend Schlaf. Ohne ausreichend hochwertigen Schlaf reagiert der Organismus schlechter auf verschiedene Reize.[15]
Welche Therapie kann bei Schmerzzuständen helfen?
Die Behandlung ist oft ein Teufelskreis. Schmerzhafte Zustände führen zu Einschränkungen im Arbeitsleben und bei normalen täglichen Aktivitäten, was nicht selten zur Entwicklung einer depressiven Störung und zu Schlafstörungen führt. Ein solcher Zustand verschlimmert die Schmerzwahrnehmung, und der Patient gerät so in eine unangenehme Spirale.
- Mit einer kognitiven Verhaltenstherapie können die Patienten lernen, mit ihren Schmerzen umzugehen.
- Eine psychologische Beratung ist besonders wirksam bei Schmerzen, die keine organische Ursache haben.
- In der Ergotherapie lernen die Patienten, wie sie normale Tätigkeiten richtig ausführen können, ohne ihre Schmerzen zu verschlimmern.
- Die Physiotherapie fördert die Beweglichkeit, Flexibilität und Muskelkraft und trägt mit verschiedenen Methoden zum Wohlbefinden des Bewegungsapparats und des Nervensystems bei.[16]
Alternative Möglichkeiten der Schmerzbehandlung
Alternative Behandlungsmethoden können in Kombination mit den anderen oben genannten Therapien eine Schmerzlinderung bewirken. Obwohl sie die Ursache nicht aufdecken, haben sie das Potenzial, die Lebensqualität von Patienten mit chronischen Schmerzen erheblich zu verbessern.
Schmerzhafte Zustände – alternative Behandlungsmöglichkeiten:
- Akupunktur kann laut neuesten Erkenntnissen insbesondere Rückenschmerzen und Gelenkschmerzen bei Arthritis lindern.
- Massagen haben zwar eine kurzfristige Wirkung, bieten jedoch Erleichterung und haben eine entspannende Wirkung.[17]
- Im Rahmen der Aromatherapie werden ätherische Öle verwendet, die positive Auswirkungen auf den Körper und die Stimmung haben. Sie werden bei Massagen, Bädern oder Inhalationen eingesetzt.
- Es gibt verschiedene psychologische Ansätze, die darauf abzielen, das eigene Körperverständnis zu verbessern, zu beruhigen oder die richtige Atemtechnik zu üben.[18]
Vorbeugung und Selbstbehandlung
Chronische Schmerzen stehen oft in Zusammenhang mit Krankheiten, deren Auftreten durch geeignete Prävention minimiert werden kann. Als präventive Maßnahmen können beispielsweise angesehen werden:
- ein gesundes Gewicht ohne Übergewicht oder Fettleibigkeit,
- Einschränkung oder Beendigung des Rauchens,
- regelmäßige körperliche Aktivität,
- Einhaltung ergonomischer Grundsätze bei der Arbeit und in der Freizeit,
- Pflege der psychischen Gesundheit.
Im Rahmen der Selbstbehandlung und der Suche nach geeigneter Schmerzlinderung können verschiedene Dehnübungen, kalte oder warme Kompressen und individuelle Entspannungstechniken ausprobiert werden.[19]
Lebensstil bei Schmerzen
Eine Änderung des Lebensstils kann einen bedeutenden Durchbruch in der bisherigen Behandlung bedeuten. Es lohnt sich, gleichermaßen für Körper und Seele zu sorgen, da diese beiden Komponenten bei chronischen Schmerzen eng miteinander verbunden sind.
- Vergessen Sie nicht die grundlegenden Dinge, wie guten Schlaf, Erholung von der Arbeit und positives Denken.
- Versuchen Sie nicht, unter allen Umständen alle Aufgaben zu erledigen, und setzen Sie sich Prioritäten.
- Alkohol ist kein gutes Mittel, um Schmerzen zu lindern, im Gegenteil, er kann sie verschlimmern und weitere Probleme verursachen.
Eine gesunde Ernährung mit hochwertigen Lebensmitteln und regelmäßige körperliche Aktivität sind nachweislich förderlich für den Körper. Bei konkreten Änderungen im Speiseplan kann ein Ernährungstherapeut helfen, während ein Physiotherapeut oder persönlicher Trainer bei geeignetem Training unterstützen kann.[20],[21]
Wichtige Hinweise für den Umgang mit schmerzhaften Zuständen
- Schmerzhafte Zustände können akut oder chronisch sein.
- Um die geeignete Behandlung zu bestimmen, muss die Ursache ermittelt werden. Lässt sich die Ursache nicht feststellen, konzentriert sich die Therapie auf die Linderung der Beschwerden.
- Bei chronischen Schmerzen werden in der Regel verschiedene Behandlungen kombiniert, z. B. Medikamente und Kurmaßnahmen.
Zusammenfassung und Empfehlungen für die Behandlung der Schmerzen
Besuchen Sie einen Arzt
Die Behandlung von schmerzhaften Zuständen wird immer von einem Arzt auf der Grundlage einer umfassenden Untersuchung, der Bewertung Ihres Gesundheitszustands und nach genauer Diagnose festgelegt.
Kausale Behandlung von Schmerzzuständen
Nach einer allgemeinen Untersuchung wird Ihr Arzt eine Behandlung für die Ursache von den schmerzhaften Zuständen empfehlen. In diesem Zusammenhang wird er auch mögliche Änderungen der Lebensweise und weitere Vorgehensweisen vorschlagen.
Linderung von Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen
Die symptomatische Behandlung konzentriert sich auf die Erscheinungsformen oder Anzeichen (Symptome) der Erkrankung. Eine solche Behandlung kann Ihre Lebensqualität erheblich verbessern und die umfassende Behandlung im weiteren Verlauf der Krankheit unterstützen.
Quellen, Referenzen und Literatur
[1] Laguipo A. Chronische Schmerzen: Die 20 schmerzhaftesten Erkrankungen. Nachrichten-Medizin, 7. September 2023. Verfügbar unter: https://www.news-medical.net/health/Pain-Acute-Pain-Chronic-Pain-20-Most-Painful.aspx
[2] Chronische Schmerzen. Cleveland Clinic, 1. September 2021. Verfügbar unter: https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/4798-chronic-pain
[3] Was ist akuter Schmerz. Die Internationale Vereinigung für das Studium des Schmerzes. Verfügbar unter: https://www.iasp-pain.org/resources/topics/acute-pain/
[4] Chronische Schmerzen. NHS inform, 10. Mai 2023. Verfügbar unter: https://www.nhsinform.scot/illnesses-and-conditions/brain-nerves-and-spinal-cord/chronic-pain
[5] Laguipo A. Chronische Schmerzen: Die 20 schmerzhaftesten Erkrankungen. Nachrichten-Medizin, 7. September 2023. Verfügbar unter: https://www.news-medical.net/health/Pain-Acute-Pain-Chronic-Pain-20-Most-Painful.aspx
[6] Chronische Schmerzen. Cleveland Clinic, 1. September 2021. Verfügbar unter: https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/4798-chronic-pain
[7] Chronische Schmerzen. Cleveland Clinic, 1. September 2021. Verfügbar unter: https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/4798-chronic-pain
[8] Laguipo A. Chronische Schmerzen: Die 20 schmerzhaftesten Erkrankungen. Nachrichten-Medizin, 7. September 2023. Verfügbar unter: https://www.news-medical.net/health/Pain-Acute-Pain-Chronic-Pain-20-Most-Painful.aspx
[9] Laguipo A. Chronische Schmerzen: Die 20 schmerzhaftesten Erkrankungen. Nachrichten-Medizin, 7. September 2023. Verfügbar unter: https://www.news-medical.net/health/Pain-Acute-Pain-Chronic-Pain-20-Most-Painful.aspx
[10] Chronische Schmerzen. Cleveland Clinic, 1. September 2021. Verfügbar unter: https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/4798-chronic-pain
[11] Chronische Schmerzen. Cleveland Clinic, 1. September 2021. Verfügbar unter: https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/4798-chronic-pain
[12] 11 Tipps für das Leben mit chronischen Schmerzen. WebMD, 14. Januar 2023. Verfügbar unter: https://www.webmd.com/pain-management/11-tips-for-living-with-chronic-pain
[13] Chronische Schmerzen. Cleveland Clinic, 1. September 2021. Verfügbar unter: https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/4798-chronic-pain
[14] Chronische Schmerzen. Cleveland Clinic, 1. September 2021. Verfügbar unter: https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/4798-chronic-pain
[15] Chronische Schmerzen. Cleveland Clinic, 1. September 2021. Verfügbar unter: https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/4798-chronic-pain
[16] Chronische Schmerzen. Cleveland Clinic, 1. September 2021. Verfügbar unter: https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/4798-chronic-pain
[17] Rushlow A. Chronische Schmerzen lindern: Neue Behandlungsmethoden. WebMD, 17. Mai 2016. Verfügbar unter: https://www.webmd.com/pain-management/features/chronic-pain-relief-new-treatments
[18] Chronische Schmerzen. Cleveland Clinic, 1. September 2021. Verfügbar unter: https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/4798-chronic-pain
[19] Chronische Schmerzen. Cleveland Clinic, 1. September 2021. Verfügbar unter: https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/4798-chronic-pain
[20] Chronische Schmerzen. Cleveland Clinic, 1. September 2021. Verfügbar unter: https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/4798-chronic-pain
[21] Chronische Schmerzen. NHS inform, 10. Mai 2023. Verfügbar unter: https://www.nhsinform.scot/illnesses-and-conditions/brain-nerves-and-spinal-cord/chronic-pain
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Wie lassen sich Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen lindern?
Als Lösung kann eine symptomatische Behandlung mit pulsierender Magnetfeldtherapie in Betracht gezogen werden, die auf Symptome wie Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen abzielt. Eine solche Behandlung kann auch die umfassende Therapie unterstützen und die Lebensqualität signifikant verbessern.
Grundprinzip der Therapie
Das Grundprinzip der pulsierenden 3D-Magnetfeldtherapie Biomag besteht darin, elektromagnetische Impulse zu generieren. Diese Pulse dringen durch die Kleidung hindurch und durchdringen die gesamte Tiefe des Gewebes bis zum Punkt der gezielten Anwendung. Die Pulse haben speziell entwickelte biotrope Parameter (z.B. Frequenz, Form, Intensität), um verschiedene Gesundheitsprobleme optimal zu beeinflussen.
Welche Wirkungen hat die 3D-Magnetfeldtherapie?
- Hilft Schmerzen zu lindern.
- Wirkt entzündungshemmend.
- Hilft Schwellungen zu reduzieren.
Wie wird die Therapie angewendet?
Die Anwendung ist sehr einfach. Sie wählen die gewünschte therapeutische Wirkung am Gerät aus und bringen den angeschlossenen Applikator an der gewünschten Applikationsstelle an. Die Magnetfeldtherapie wird in der Regel 2-mal täglich für 20 Minuten angewendet.
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