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Eingeklemmter Nerv - Symptome, Beschreibung und Behandlung
Autor Dr. Peter Bednarčík CSc.
Revision
Wachen Sie oft mit unangenehmen Empfindungen wie Kribbeln oder Ameisenlaufen auf? Spüren Sie oft einen stechenden Schmerz, wenn Sie sich bewegen, der zwar nachlässt, aber schließlich wieder auftritt? Eine Ursache kann eine Nervenkompression (Nerveneinklemmung) sein. Man spricht manchmal von einem eingeklemmten Nerv, der einen akuten Zustand beschreibt, der vor allem Schmerzen verursacht. Das Ergebnis ist eine Einschränkung bei alltäglichen Tätigkeiten oder gestörter Schlaf.
Erfahren Sie, was genau eine Nervenkompression ist, was bei einer Nervenkompression hilft und wie sie verhindert werden kann. Was kann bei Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen helfen? Lesen Sie hier mehr.
Eingeklemmter Nerv - Symptome
- Schmerzen
- Kribbeln
- Taubheitsgefühl
- Schwäche
- Weitere unangenehme Empfindungen an den Stellen, die durch den betroffenen Nerv versorgt werden.
Der Schmerz des eingeklemmten Nervs kann scharf, brennend oder dumpf sein und kann von einem Gefühl der Taubheit in den Händen oder Füßen begleitet werden. Patienten beschreiben dieses Gefühl oft so, als ob ihre Gliedmaßen „nicht gehorchen“. Die Beschwerden können sich bei bestimmten Bewegungen oder Aktivitäten verschlechtern, wie zum Beispiel beim Drehen des Kopfes oder Strecken des Rückens.
Aber auch die unteren Gliedmaßen bleiben nicht verschont, wo der Schmerz vom unteren Rücken ausstrahlen kann (wenn der Nerv in der Lendenwirbelsäule oder der Ischiasnerv betroffen ist).
Schmerzen und Taubheitsgefühle in den oberen Gliedmaßen sind dagegen Symptome eines eingeklemmten Nervs an der Halswirbelsäule. [1]
Nur ein Arzt kann eine korrekte Diagnose stellen. Verwenden Sie weder diesen noch einen anderen Artikel im Internet, um eine Diagnose zu stellen. Zögern Sie nicht, einen Arzt aufzusuchen und lassen Sie sich frühzeitig behandeln.
Beschreibung und Ursachen der Nervenkompression
Nervenkompression bzw. eingeklemmter Nerv – Was ist das?
Eine Nervenkompression ist ein Zustand, bei dem ein Nerv durch umgebende Strukturen wie Knochen, Muskeln, Sehnen oder Schwellungen zusammengedrückt oder eingeklemmt wird. Diese Kompression kann zu Schmerzen, Kribbeln, Schwäche oder Gefühlsverlust in dem von dem Nerv versorgten Bereich führen. Eine Nervenkompression kann an verschiedenen Stellen des Körpers auftreten, und der betroffene Bereich wird zu einer Quelle von Schmerzen oder anderen Beschwerden. [2]
Ursachen der Nervenkompression
Zu einer Nervenkompression kommt es, wenn ein Nerv durch umliegendes Gewebe (Knochen, Knorpel, Muskeln oder Sehnen) einem übermäßigen Druck ausgesetzt wird. Eine Kompression kann an vielen Stellen des Körpers auftreten – zu den häufigsten gehören eingeklemmte Nerven im unteren Rücken, eingeklemmte Nerven in der Hüfte oder eine allgemeine Nervenwurzelkompression.
Ein eingeklemmter Nerv kann mit folgenden Situationen in Verbindung stehen:
- Verletzungen
- Langfristige Belastung durch sich wiederholende Bewegungen
- Ungünstige Körperhaltung bei der Arbeit
- Risikosportarten
- Fettleibigkeit
- Einige Erkrankungen (zum Beispiel rheumatoide Arthritis, Entzündungen)
Zu einer Nervenkompression kommt es auch bei einem Bandscheibenvorfall oder wenn sich Knochenwucherungen an Gelenken bilden, die von Arthrose betroffen sind. Wucherungen können auch an der Wirbelsäule auftreten. [3],[4]
Risikofaktoren für eine Nerveneinklemmung
Ein eingeklemmter Nerv kann Menschen jeden Alters betreffen, besonders jedoch ältere Personen. Eine Nervenkompression im Bereich des Handgelenks, insbesondere das Karpaltunnelsyndrom, das zu den Karpaltunnelsyndromen gehört, betrifft jedoch häufiger Frauen.
Folgende Faktoren gelten ebenfalls als Risikofaktoren für eine Nervenkompression:
- Diabetes,
- bestimmte monotone Tätigkeiten (z. B. Arbeit am Fließband),
- Schwangerschaft,
- langfristiges Liegen im Bett,
- Schilddrüsenerkrankungen. [5]
Diagnostik
Bei der Diagnostik des eingeklemmten Nervs werden verschiedene Verfahren eingesetzt.
- Grundlage ist die körperliche Untersuchung, die der Arzt durch Blutabnahmen ergänzen kann.
- Es folgen bildgebende Verfahren wie Röntgen, Magnetresonanztomographie oder Ultraschall.
- Zur Diagnosestellung des eingeklemmten Nervs trägt auch die Elektromyographie (EMG) bei – eine Untersuchung der elektrischen Aktivität von Muskeln und Nerven. [6]
Wenn die Symptome einer Nervenkompression nach einigen Tagen Ruhe nicht nachlassen und auch nicht auf Selbstbehandlung ansprechen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Warnsignale sind insbesondere Schwierigkeiten beim Greifen oder Halten von Gegenständen in der Hand und eine ausgeprägte Schwäche der Gliedmaßen, die normale Bewegungen unmöglich macht. [7]
Wussten Sie?
- Eine Nervenkompression im Bereich des Handgelenks (Karpaltunnelsyndrom) betrifft 6 von 100 Männern und 9 von 100 Frauen.[8].
- Ischias (Ischialgie), verursacht durch eine Kompression des Ischiasnervs, betrifft bis zu 40 % der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens. [9]
- Die Wahrscheinlichkeit einer Nervenkompression steigt nach dem 50. Lebensjahr an. [10]
Komplikationen bei Nichtbehandlung
Eine unbehandelte Nervenkompression kann zu einer Reihe von Komplikationen führen:
- Dauerhafte Nervenschäden: Wenn ein Nerv über einen längeren Zeitraum komprimiert wird, kann es zu einer dauerhaften Schädigung der Nervenfasern kommen, die chronische Schmerzen, Schwäche, oder Gefühlsverluste verursachen kann.
- Muskelatrophie (Muskelschwund): Wenn der Nerv, der einen bestimmten Muskel versorgt, komprimiert bleibt, kann es zu einer Schwächung oder zum Verlust von Muskelmasse in der betroffenen Region kommen.
- Gefühlsverlust: In dem vom Nerv versorgten Bereich kann es zu einem dauerhaften Gefühlsverlust kommen.
- Bewegungsbezogene Komplikationen: Eine unbehandelte Nervenkompression kann die Fähigkeit beeinträchtigen, den betroffenen Bereich zu bewegen, was zu Schwierigkeiten beim Gehen, Greifen von Gegenständen oder anderen täglichen Aktivitäten führen kann.
Nervenschäden
Muskelschwund
Empfindungsverlust
Bewegungsprobleme
Wir empfehlen die Behandlung der Nervenkompression nicht aufzuschieben
Schieben Sie die Behandlung der Nervenkompression nicht auf, und wenn Sie gesundheitliche Probleme oder Zweifel an Ihrem Gesundheitszustand haben, suchen Sie einen Facharzt auf, um unnötige gesundheitliche Komplikationen zu vermeiden.
Nervenkompression – Behandlung
Ruhe und konservative Behandlung sind in der Regel ausreichend, damit sich Patienten innerhalb weniger Tage oder Wochen vollständig erholen. Wenn die Einklemmung nur kurze Zeit anhält, treten in der Regel keine langfristigen Beschwerden auf. Sobald der Druck auf den betroffenen Nerv nachgelassen nachlässt, stellt sich seine Funktionalität vollständig wieder her. Bei länger anhaltendem Nervendruck können jedoch dauerhafte Veränderungen und chronische Schmerzen auftreten. [11]
Das erste empfohlene Vorgehen bei Nervenkompression besteht in der Regel darin, den betroffenen Bereich in Ruhe zu halten. Es ist erforderlich, Aktivitäten oder Bewegungen zu vermeiden, die die Nervenkompression verursacht haben und die Beschwerden verschlechtern.
Der weitere Verlauf hängt von der Schwere und Ursache der Nervenkompression ab.
Medikamente
Wenn die Einnahme von Medikamenten erforderlich ist, handelt es sich in der Regel um:
- nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente
- oder Kortikosteroide.
Diese Medikamente lindern Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen.
Physiotherapie
Die Physiotherapie hilft, die Muskeln in dem betroffenen Bereich zu dehnen und zu stärken. Dies trägt zur Verringerung des Drucks auf den betroffenen Nerv bei. Der Physiotherapeut wird auch geeignete Übungen für die häusliche Anwendung empfehlen.
Orthesen und Kragen können vorübergehend die problematische Stelle immobilisieren und ihre Regeneration erleichtern. [12]
Massagen lindern Schmerzen, die durch einen eingeklemmten Nerv verursacht werden, und lockern verspannte Muskulatur. Eine sanfte Massage kann eine bessere Wirkung haben als eine intensive Tiefenmassage. [13]
Wenn konservative Behandlungen keine Ergebnisse bringen und die Probleme langfristig bestehen, kann eine Operation in Betracht gezogen werden. Ein chirurgischer Eingriff wird zum Beispiel bei schweren Fällen von Bandscheibenvorfällen oder Karpaltunnelsyndrom durchgeführt. [14]
Achtung
Die Behandlung einer Nervenkompression kann nur von einem Arzt unter Berücksichtigung Ihres allgemeinen Gesundheitszustandes festgelegt werden. Verwenden Sie diesen Artikel daher nicht als Leitfaden für die Behandlung, die nur von einem Arzt festgelegt werden kann.
Vorbeugung
Das Risiko einer Nervenkompression kann durch verschiedene Maßnahmen minimiert werden.
- Ein eingeklemmter Nerv zwischen den Rippen kann die Folge einer falschen Körperhaltung sein. Eine aufrechte Haltung sollte sowohl im Stehen als auch im Sitzen eingenommen werden.
- Ein eingeklemmter Nerv im Rücken kann mit einer geschwächten Rückenmuskulatur zusammenhängen. Regelmäßige Übungen zur Stärkung der Muskulatur haben langfristig eine sehr gute Wirkung.
- Bei Tätigkeiten, die wiederholte Bewegungen mit einseitiger Belastung beinhalten, sind regelmäßige Pausen angebracht. [15]
- Die Einhaltung ergonomischer Prinzipien schützt den Rücken, die Gliedmaßen und andere Körperteile. Beispiele hierfür sind eine ergonomische Tastatur und Maus oder ein korrekt positionierter Computermonitor. Höhenverstellbare Stühle oder Tische bieten viele entlastende Positionen. [16]
Behandlung zu Hause und Selbstbehandlung
Zu Hause können nicht nur vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, sondern es kann auch eine unterstützende „Selbstbehandlung“ versucht werden, wenn Beschwerden auftreten.
- Eine Kombination aus kalten und warmen Umschlägen fördert die Blutzirkulation im betroffenen Bereich und kann die durch den Druck auf die Nerven verursachten Schmerzen lindern.
- Das Hochlegen der Beine entlastet die Wirbelsäule, was bei Nervenkompression im Rücken hilft.
- Dehnübungen und Yoga lindern Muskelverspannungen und Schmerzen.
- Qualitativer Schlaf trägt zur Regeneration des Organismus bei und kann das Abklingen von Symptomen des eingeklemmten Nervs beschleunigen. [17]
Wichtige Hinweise bei der Behandlung der Nervenkompression
Ein eingeklemmter Nerv kann an verschiedenen Stellen des Körpers auftreten, wenn ein Nerv einem übermäßigen Druck durch das umgebende Gewebe ausgesetzt ist.
Nervenkompression geht mit Schmerzen, Kribbeln oder verminderter Empfindlichkeit in den vom betroffenen Nerven versorgten Bereichen einher.
Die Behandlung erfolgt hauptsächlich mit konservativen Methoden – Physiotherapie, Schmerz- und Entzündungsmedikamente, Orthesen oder Massagen.
Bei langfristigen, schwerwiegenden Problemen kann ein chirurgischer Eingriff Linderung verschaffen.
Zusammenfassung und Empfehlungen zur Behandlung der Nervenkompression
Besuchen Sie einen Arzt
Die Behandlung der Nervenkompression wird immer von einem Arzt auf der Grundlage einer umfassenden Untersuchung, der Bewertung Ihres Gesundheitszustands und nach genauer Diagnose festgelegt.
Kausale Behandlung der Nervenkompression
Nach einer allgemeinen Untersuchung wird Ihr Arzt eine Behandlung für die Ursache des eingeklemmten Nervs empfehlen. Sie werden Sie auch über mögliche Anpassungen der Lebensweise und das weitere Vorgehen beraten.
Linderung von Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen
Die symptomatische Behandlung konzentriert sich auf die Erscheinungsformen oder Anzeichen (Symptome) der Erkrankung. Eine solche Behandlung kann Ihre Lebensqualität erheblich verbessern und die umfassende Behandlung im weiteren Verlauf der Krankheit unterstützen.
Quellen, Referenzen und Literatur
[1] Stuart A. Eingeklemmter (komprimierter) Nerv. WebMD, 13. Oktober 2021. Verfügbar unter: https://www.webmd.com/pain-management/compressed-nerves
[2] Eingeklemmter Nerv. Mayo-Klinik, 22. Januar 2022. Verfügbar unter: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/pinched-nerve/symptoms-causes/syc-20354746
[3] Eingeklemmter Nerv. Mayo-Klinik, 22. Januar 2022. Verfügbar unter: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/pinched-nerve/symptoms-causes/syc-20354746
[4] Stuart A. Eingeklemmter (komprimierter) Nerv. WebMD, 13. Oktober 2021. Verfügbar unter: https://www.webmd.com/pain-management/compressed-nerves
[5]Eingeklemmter Nerv. Mayo-Klinik, 22. Januar 2022. Verfügbar unter: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/pinched-nerve/symptoms-causes/syc-20354746
[6] Eingeklemmter Nerv. Mayo-Klinik, 22. Januar 2022. Verfügbar unter: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/pinched-nerve/symptoms-causes/syc-20354746
[7] Johnson J. Wie man einen eingeklemmten Nerv behandelt. Medizinische Nachrichten heute, 11. April 2023. Verfügbar unter: https://www.medicalnewstoday.com/articles/320045
[8] Petrie T. Fakten und Statistiken zum Karpaltunnelsyndrom: Was Sie wissen müssen. Verywell Health, 22. Dezember 2022. Verfügbar unter: verywellhealth.com/facts-about-carpal-tunnel-syndrome-5524726
[9] Ischias: Von allen Nerven. Harvard Health Publishing, 19. Februar 2016. Verfügbar unter: http://www.health.harvard.edu/pain/sciatica-of-all-the-nerve
[10] Eingeklemmte Nerven. Cleveland Clinic, 7. April 2020. Verfügbar unter: https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/6481-pinched-nerves
[11] Eingeklemmter Nerv. Mayo-Klinik, 22. Januar 2022. Verfügbar unter: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/pinched-nerve/symptoms-causes/syc-20354746
[12] Eingeklemmter Nerv. Mayo-Klinik, 22. Januar 2022. Verfügbar unter: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/pinched-nerve/symptoms-causes/syc-20354746
[13] Johnson J. Wie man einen eingeklemmten Nerv behandelt. Medizinische Nachrichten heute, 11. April 2023. Verfügbar unter: https://www.medicalnewstoday.com/articles/320045
[14] Eingeklemmter Nerv. Mayo-Klinik, 22. Januar 2022. Verfügbar unter: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/pinched-nerve/symptoms-causes/syc-20354746
[15] Eingeklemmter Nerv. Mayo-Klinik, 22. Januar 2022. Verfügbar unter: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/pinched-nerve/symptoms-causes/syc-20354746
[16] Johnson J. Wie man einen eingeklemmten Nerv behandelt. Medizinische Nachrichten heute, 11. April 2023. Verfügbar unter: https://www.medicalnewstoday.com/articles/320045
[17] Johnson J. Wie man einen eingeklemmten Nerv behandelt. Medizinische Nachrichten heute, 11. April 2023. Verfügbar unter: https://www.medicalnewstoday.com/articles/320045
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Wie lassen sich Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen lindern?
Als Lösung kann eine symptomatische Behandlung mit pulsierender Magnetfeldtherapie in Betracht gezogen werden, die auf Symptome wie Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen abzielt. Eine solche Behandlung kann auch die umfassende Therapie unterstützen und die Lebensqualität signifikant verbessern.
Grundprinzip der Therapie
Das Grundprinzip der pulsierenden 3D-Magnetfeldtherapie Biomag besteht darin, elektromagnetische Impulse zu generieren. Diese Pulse dringen durch die Kleidung hindurch und durchdringen die gesamte Tiefe des Gewebes bis zum Punkt der gezielten Anwendung. Die Pulse haben speziell entwickelte biotrope Parameter (z.B. Frequenz, Form, Intensität), um verschiedene Gesundheitsprobleme optimal zu beeinflussen.
Welche Wirkungen hat die 3D-Magnetfeldtherapie?
- Hilft Schmerzen zu lindern.
- Wirkt entzündungshemmend.
- Hilft Schwellungen zu reduzieren.
Wie wird die Therapie angewendet?
Die Anwendung ist sehr einfach. Sie wählen die gewünschte therapeutische Wirkung am Gerät aus und bringen den angeschlossenen Applikator an der gewünschten Applikationsstelle an. Die Magnetfeldtherapie wird in der Regel 2-mal täglich für 20 Minuten angewendet.
Wir helfen Ihnen gerne dabei, diese Methode auszuprobieren und beraten Sie bei der Wahl des richtigen Geräts.