Beeinflussung der Heilung von arteriellen und venösen Geschwüren
Die Beeinflussung der Heilung von arteriellen und venösen Geschwüren mit dem pulsierenden niederfrequenten Magnetfeld mit der Frequenz von 60 Hz und der Intensität von 50 mT wurde in einer Studie (Cañedo-Dorantes et al., 2002) getestet, deren Ergebnisse in Archives of Medical Research veröffentlicht wurden.
Bei allen 26 Patienten mit insgesamt 42 chronischen Beingeschwüren wurde die pulsierende Niederfrequenz-Magnetfeldtherapie.
Bereits nach zwei Wochen haben sich bei allen Patienten die heilenden Wirkungen des pulsierenden Magnetfeldes gezeigt.
Die Ergebnisse zeigten auch, dass es bei Patienten mit einer Autoimmunerkrankung während der Behandlung trotzdem zur einer Verschlechterung der Läsionen kommen kann. Letztendlich wurden insgesamt 69% der Geschwüre geheilt, wobei 50% von ihnen sich innerhalb von 16 Wochen geheilt haben.
Die Geschwüre blieben sogar in allen erwähnten Fällen mindestens weitere 6 Monate und in einigen Fällen sogar bis zu 2 Jahren geheilt.
Die pulsierende Niederfrequenz-Magnetfeldtherapie hat in dieser Studie nicht nur ihre deutliche Wirksamkeit und Sicherheit bei der Behandlung der Unterschenkelgeschwüre gezeigt, sondern auch gleichzeitig mit ihrenlanganhaltenden Heilwirkung überrascht.
Heilung von arteriellen und venösen Geschwüren mit Hilfe der systemischen Wirkung der elektromagnetischer Felder / Healing of chronic arterial and venous leg ulcers through systemic effects of electromagnetic fields
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12031635
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