Knochenbrüche - Symptome und Behandlung

Haben Sie starke Schmerzen an der Verletzungsstelle und nehmen die Schmerzen bei jedem Versuch, sich zu bewegen, zu? Gibt es Schwellungen oder Blutergüsse?  Es können Brüche verschiedener Art vorliegen. Es ist notwendig, so bald wie möglich einen Arzt aufzusuchen. Ist dies nicht sofort möglich, ist es wichtig, die gebrochene Stelle bis zum Arztbesuch ruhig zu stellen.

Hinweis:
Verwenden Sie weder diesen noch einen anderen Artikel im Internet, um eine Diagnose zu stellen. Eine richtige Diagnose kann immer nur ein Arzt stellen. Zögern Sie den Arztbesuch nicht hinaus und kümmern Sie sich rechtzeitig um Ihren gesundheitlichen Zustand.

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Knochenbrüche - Beschreibung und Therapie
Bild : Knochenbrüche

Beschreibung der Knochenbrüche und Entstehungsursachen

Ein Knochenbruch (lateinisch fractura ‚Bruch’) ist eine Unterbrechung der Kontinuität eines Knochens.

Die häufigsten Ursachen für einen Knochenbruch sind Unfälle, Stürze, Verletzungen usw.

Bei den Brüchen kann es sich auch um Ermüdungsbrüche (Stressfrakturen) handeln, die durch wiederholte Mikrotraumata bei Überlastung entstehen, und um pathologische Brüche, die eine Folge der Schwächung des Knochens sind, z. B. durch Osteoporose.

Wie erkennt man eine Fraktur?

Das stärkste Symptom sind Schmerzen, gefolgt von Schwellungen oder Blutergüssen an der Verletzungsstelle. Manchmal kann sich die Gliedmaße verformen oder an der Frakturstelle bluten. Eine normale Bewegung ist nicht möglich.

Je nach Schädigung des Hautmantels werden sie in offene (mit äußeren Blutungen) und geschlossene (ohne Hautschäden) eingeteilt.

Es besteht die Gefahr von Nervenschäden und anschließender Lähmung. Eine durch Blutungen verursachte Gefäßverletzung kann einen Schock verursachen. Offene Frakturen können auch durch Infektionen kompliziert werden.

Bei unvollständiger Heilung besteht die Gefahr der Entwicklung einer Pseudarthrose, bei der die Knochenfragmente nicht einheilen, sondern dauerhaft beweglich bleiben.

Behandlung der Knochenbrüche – werden Sie die Beschwerden los

Die erste Hilfe besteht darin, die Blutung zu stoppen, falls ein Blutgefäß verletzt ist, und die Wunde zu bedecken. Anschließend wird die betroffene Stelle ruhiggestellt und der Patient zu einem Arzt transportiert.

 Das Behandlungsverfahren besteht in der Reparatur des Bruchs und der Fixierung. Die Fixierung kann durch Gipsverband, Korsett oder chirurgische Verfahren erfolgen.

Danach folgt die notwendige Ruhephase zur Heilung und anschließend die Rehabilitation, bis die volle Funktion unter voller Belastung wiederhergestellt ist.

  • Ein fragmentarischer oder zersplitterter Knochenbruch wird diagnostiziert, wenn der Knochen in mehrere Fragmente zerbrochen ist. Diese Fraktur kann auf verschiedene Arten behandelt werden.
  • Impressionsfraktur eine Eindrückungsfraktur, die zu einer Eindrückung eines Knochenteils in einen anderen führt.

Die pulsierende Niederfrequenz-Magnetfeldtherapie hat einen unersetzlichen Platz in der Rehabilitationsbehandlung einiger Fraktursymptome, die den Heilungsprozess erheblich beschleunigt, indem sie schmerzlindernde, gefäßerweiternde, stoffwechselfördernde, abschwellende und heilende Wirkungen mit Unterstützung entzündungshemmender Effekte zum Wohle des Patienten nutzt. 

Der Vorteil ist die Möglichkeit individueller Heimanwendungen, die es dem Patienten erlauben, die intensive Rehabilitationsbehandlung zu Hause und außerhalb der medizinischen Einrichtung fortzusetzen.

Mit der Anwendung der Magnetfeldtherapie kann nach der chirurgischen Behandlung und Fixierung begonnen werden. Sie kann über einem Gipsverband oder einer anderen Fixierung angebracht werden, um die Heilung der Fraktur erheblich zu beschleunigen und die Entwicklung einer Pseudarthrose zu verhindern.


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